Der Pizzabote

Es ist spätabends und der Pizzabote will einfach nur heim, als er noch eine letzte Pizza aus Kulanz liefern muss. Doch als ihm zwei hübsche Frauen die Tür öffnen und ihn hereinbitten, überlegt er es sich nochmal anders – zu seinem Übel. Denn er weiß noch nicht, dass die zwei Frauen nach einem „Unfall“, bei dem der vorherige Pizzabote zu Tode gekommen ist, nun versuchen, ihm den Mord anzuhängen. Doch ihr schlechter Plan will einfach nicht aufgehen.

Als der Pizzabote schließlich die Leiche findet und sich herausstellt, dass es sich um seinen Kollegen handelt, den er nicht ausstehen kann, wendet sich die Geschichte. Kurzerhand entscheidet er bei der Leichenentsorgung zu helfen. Doch die Situation zwischen den Frauen eskaliert und ein weiterer „Unfall“ geschieht. Als der Pizzabote auch noch eine Messerwunde an der Leiche findet, bekommt er Panik und will fliehen – an der Frau schafft er es allerdings nur mit einem Messer vorbei. Vor der Haustür empfängt ihn die Polizei, die kurz vorher von den Frauen gerufen wurde. Mit seiner blutverschmierten Kleidung und dem Messer in der Hand wird er sofort verhaftet.

Das Drehbuch besteht aus viel Dialog, der Pizzabote ist relativ unsympathisch und allgemein sind am Ende alle betrunken, was vielleicht ein Teil der vielen schlechten Entscheidungen begründet. Es soll witzig anfangen, allerdings in einer ernsten Atmosphäre spielen und sich am Ende zuspitzen.

Der Film wird ungefähr 15 Minuten dauern, es gibt drei Hauptdarsteller*innen und der Großteil der Handlung spielt innerhalb einer Wohnung. Der Drehzeitraum soll in den Semesterferien sein.

[Aktuell in der Postproduktion, keine Teammitglieder gesucht]