AKTUELLE TERMINE WS 2024/25
Dienstags, 18:15 Drehbuchschmiede (TheWi-Institut, SR 6)
Ab dem 22.04. finden jeden Dienstag Treffen statt, bei denen Lukas und Sebastian euch durch den Prozess des Drehbuchschreibens leiten und unterstützen werden. Anmeldung unter drehbuchschmiede@freie-filmwerkstatt.de
10. Goldene Freya – 66 Stunden Kurzfilmwettbewerb
Filmzeitraum: 04.07.-07.07.2025
Am Ende jedes Semesters findet unser allseits geliebter Kurzfilmwettbewerb statt: Ihr habt von Freitag 18 Uhr bis Montag 12 Uhr Zeit, um allein oder im Team einen ungefähr 5-minutigen Kurzfilm zu realisieren. Ihr bekommt 5 Kriterien, die im Laufe des Films erfüllt werden müssen, diese werden am Freitag bekanntgegeben.
10.07.2025 19:00 – Preisverleihung der Goldenen Freya
(Raum folgt)
Das Screening der Freya Filme und die Preisverleihung von dem Jury- und Publikumspreis ist für alle offen! Kommt rum! :))
15.08, 19:30 Kurzfilmabend: Stadtbegegnungen
Adresse: Ruhrstraße 6, 10709 Berlin, Germany
Eintritt: 3 Euro
Den zweiten Teil unserer Kurzfilmreihe in Kooperation mit Kulturfolk bieten wir als Freiluftkino an. Im Anschluss wird es ein Gespräch mit den Filmschaffenden geben.
Kontakt: kontakt@freie-filmwerkstatt.de
Du willst immer auf dem Laufenden bleiben und keine Filmwerkstatts-Veranstaltung mehr verpassen? (Kein Spam, versprochen!)

NEU! – FREIE FILMWERKSTATT UNITED
Trage deinen Kontakt in unsere private Datenbank ein, damit wir deinen Kontakt an suchende Filmteams weiterleiten können!
macht bei der 10. Goldenen Freya mit!

AKTUELLE PROJEKTE
Ein Wochenende auf dem Land. Vier Studierende, ein selbstgebauter Altar und großes Gemetzel.
Eine Mischung aus klassischem Slasher, Okkultismus und Dark Academia.
Ein junger Fotograf gerät zwischen kreative Leidenschaft und den destruktiven Kick des Lebens, als er und seine Freunde sich auf eine Reise zwischen Kunst, Drogen und der Suche nach Bedeutung stürzen.
Scheusal
Richard der Dritte wird in Shakespeares Stück als schreckliches Böses inszeniert, soweit dass er sich entscheidet, die ihm zugeschriebene Rolle anzunehmen. Wie Abgrenzung und Anfeindung, das aktive „Andersmachen“, zum Anderssein wird, soll anhand von adaptierten Monologen Richards im Film behandelt werden.